Zahnärzten, Zahntechnikern und den Praxisteams steht ein vielfältiges Medienangebot für ihre berufliche Information zur Verfügung. Das Marktforschungsinstitut teleResearch hat erneut alle drei Zielgruppen mittels telefonischer Interviews zu ihrem Informationsverhalten befragt. Mit dieser Studie legt die Arbeitsgemeinschaft LA-MED nach 2014 wieder aktuelle Marktforschungsdaten über die Mediennutzung vor.
Die drei zentralen Ergebnisse der Studie:
- Das gedruckte Fachmedium ist für die Mehrheit der Befragten nach wie vor die wichtigste Informationsquelle und genießt die höchste Glaubwürdigkeit. Hervorzuheben ist seine signifikante Aktivierungsfunktion für weitergehende Aktivitäten wie die Teilnahme an Fortbildungen, den Besuch von Websites oder die Kontaktaufnahme zu Depots.
- Dentale Fachgruppen informieren sich multimedial bei insgesamt reduzierten Zeitbudgets, so dass auch digitale Angebote ihren festen Platz im Mix haben.
- Von Online-Medien erwartet man schnelle Ergebnisse, von Print-Medien tiefergehende Hintergrundinformationen.
Mit dem dentalen Angebots-Mix print & digital der mgo fachverlage bedienen wir nicht nur die drei relevanten Zielgruppen, sondern informieren in der entsprechenden Breite, aber auch Tiefe. Unsere Werbepartner können sich jeweils auf Reichweitenstärke und notwendig hohe Frequenzen verlassen.
Dafür sorgen die Marken „dental dialogue“ für die Zahntechniker, die Fachzeitung „dzw“ und die Magazine „Dental Magazin“ und „teamwork“ für die Zahnärzte sowie das Supplement „Dental team“ und die „fan“ als Teil der dzw für das Praxisteam.
Das Team Dental der mgo fachverlage hat einen hohen fachjournalistischen Anspruch, liefert Meinungsvielfalt und Verbandsunabhängigkeit und bietet allen Partnern eine große dentale Bühne mit Beratung und Lösungen im Contentmarketing, aber auch als Kampagnenmedium.
Abbildung 1: Bedeutung der beruflichen Informationsquellen für die Dental-Professionals